Dann kam noch sein geliebtes Fallschirmsegel (Genacker) dazu und schon kamen wir ordentlich voran. Die ganze Strecke wurde gesegelt. Andreas fügte sich in die Launen des Windes. Mal war er da (der Wind), mal weniger. So kamen wir bis Dalarö. Der Gästesteg war gar nicht so einfach zu finden. Es ist ein Aussenposten, Durchfahrtshafen. Morgen geht's dann zum Königlichen Segelklub Stockholm und seinem Hafen. Das wird wohl schicker werden.
Unterwegs war es so gemütlich, dass ich sogar einen kleinen Apero servieren konnte.
Aber es konnte auch ungemütlich sein....
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